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Prozess der Porzellanherstellung

31.01.2024

Intensive Kultivierung des Keramik-Haushaltsfeldes

Durch die Beherrschung verschiedener technologischer Prozesse sind wir führend auf diesem Gebiet


Der Porzellanherstellungsprozess umfasst normalerweise die folgenden Schritte:

Design und Produktion von 3D-Modellen:

Führen Sie zunächst das Produktdesign durch und erstellen Sie dann ein Modell, das aufgrund der Schrumpfung nach dem Brennvorgang um 14 % zunimmt. Anschließend wird für das Modell eine Gipsform (Urform) angefertigt.

Herstellung der Form:

Wenn der erste Abguss der Urform den Anforderungen entspricht, wird die Betriebsform angefertigt.

In die Gipsform gießen:

Gießen Sie die flüssige Keramikmasse in die Gipsform. Der Gips nimmt einen Teil der Feuchtigkeit in der Aufschlämmung auf und bildet so die Wand bzw. den „Embryo“ des Produkts. Die Wandstärke des Produkts ist direkt proportional zur Verweildauer des Materials in der Form. Nach Erreichen der gewünschten Massedicke wird die Schlämme ausgegossen. Gips (Kalziumsulfat) verleiht dem Produkt Kalkstein und hilft ihm, sich so zu verfestigen, dass es aus der Form entfernt werden kann.

Trocknen und Trimmen:

Das fertige Produkt wird getrocknet und Nähte und Unebenheiten beschnitten. Brennen und Glasieren: Das Produkt wird bei einer Temperatur von 950°C gebrannt. Das gebrannte Produkt wird dann glasiert und erneut in einem Ofen bei 1380 °C gebrannt, normalerweise in einer reduzierenden Umgebung.

Dekoration:

Bei der Dekoration weißer Produkte werden dekorative Überglasurpigmente, Pigmente, die Edelmetalle wie Gold oder Platin enthalten, und dekorative Salze (Metallchloride) verwendet. Auf traditionelle Weise dekorieren und erneut in den Ofen stellen, diesmal bei 800 °C.

Inspektion und Versand:

Die Produkte werden nach dem Abkühlen sorgfältig geprüft und vor dem Versand in spezielle Schutzkartons verpackt. Dies sind die allgemeinen Schritte zur Herstellung von Porzellanprodukten.